NVIDIA Update: Ausbruch vorläufig gescheitert

Kurz vor den historischen Umbrüchen auf der Weltbühne durch die bevorstehende Einführung von Donald Trump als 47. US-Präsidenten zeigen sich Anleger nervös und nehmen bei dem Börsenstar NVIDIA Gewinne mit. Dadurch ist die Aktie mit einem nachhaltigen Ausbruch über ihre Vorgängerhochs aus Mitte Juni klar gescheitert, was zu Beginn dieser Handelswoche sogar zu einem Bruch eines untergeordneten Aufwärtstrends geführt hatte. Bei weiterer Abgabebereitschaft könnte demnach eine längere Konsolidierung im übergeordnet langfristigen Aufwärtstrend bevorstehen, ehe Käufer wieder zurückkehren und den Wert stützen. Langfristig betrachtet bleibt NVIDIA jedoch ein sehr interessantes Investment mit glänzenden Zukunftsaussichten.

Short-Chance:

Auf Tagesschlusskursbasis ist es bei NVIDIA bereits zu einem kleineren Verkaufssignal gekommen, dies könnte unterhalb der aktuellen Wochentiefs von 135,25 US-Dollar weitere Verluste nach sich ziehen, die Rede wäre hierbei von Abschlägen auf 130,00 und darunter 124,25 US-Dollar. Entsprechend könnte die Entwicklung für den Aufbau von kurzzeitigen Short-Positionen herangezogen werden. Damit die Möglichkeit auf neuerliche Rekordstände bei NVIDIA demnächst entsteht, müsste das Papier auf der Stelle zur Oberseite abdrehen und mindestens über ein Niveau von 149,51 US-Dollar zulegen. Nur in diesem Fall würden die Chancen auf neuerliche Rekordstände bei 156,63 und darüber 166,47 US-Dollar aufrechterhalten werden.

Trades kopieren und dabei lernen!

Jetzt mit dem Copy-Trading starten.

Wir zeigen Dir, wie es geht.

Tageschart:

NVIDIA Corp.; Täglich, Örtliche Zeit (GMT+1); Kurs der Aktie zum Zeitpunkt der Erstellung der Analyse 136,59 US-Dollar; Handelsplatz: NYSE; 22:00 Uhr

http://www.trading-house.net/land/copy-trading?ref=trading-notes

• NVIDIA Update: Ausbruch vorläufig gescheitert
• Home Depot Analyse: Ausbruch noch nicht sicher!
• Bitcoin Analyse: Zieleinlauf – Korrektur!
• Netflix Update: Steiler geht’s kaum!
• EUR/AUD Analyse: Weitere Verluste möglich!
• Snowflake Analyse: Zahlen haben Stimmung