Henkel Analyse: EMA 50 als Sprungbrett?

Liebe Trader,

Aktien des Konsumgüterherstellers Henkel basteln nach einem vorausgegangenen Boden aus der ersten Jahreshälfte an einem Abschluss dessen. Noch aber steckt das Papier von Henkel aber irgendwie fest, ohne eindeutige Signale auszusenden. Trotzdem lässt sich seit Anfang dieses Jahres eine positive Grundtendenz und Stabilisierung an der Unterstützung aus 2014 erkenn. Bis zum übergeordneten Abwärtstrendkanal ist es noch ein Stück weit hin, ein kleiner Meilenstein konnte bereits mit dem Kurssprung über den 50-Wochen-Durchschnitt (blau) bei 92,42 Euro jedoch erreicht werden. Für ein größeres Kaufsignal müsste jedoch erst noch der übergeordnete Abwärtstrend bestehend seit Sommer 2017 überwunden werden.

Long-Chance:

Kann die Henkel-Aktie den 50-Wochen-Durchschnitt bei 92,42 Euro als Sprungbrett für weitere Kursgewinne nutzen, käme ein Anstieg bis an die federführende Abwärtstrendlinie sowie das Kursniveau von 97,50 Euro infrage. Größere Kaufsignale können aber erst über dem Niveau von mindestens 98,55 Euro abgeleitet werden und führen die Henkel-Aktie an die nächstgrößere Widerstandszone um 102,80 Euro weiter aufwärts. Geht es mit den Notierungen des Konsumgüterkonzerns hingegen unter das Niveau von 91,00 Euro abwärts, müssten direkte Abgaben auf rund 85,00 Euro einkalkuliert werden. Im Zuge dessen könnten sogar noch einmal die Jahrestiefs bei 80,58 Euro einem Test unterzogen werden.

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Einstieg per Market-Buy-Order : 93,14 Euro

Kursziel : 97,50 / 100,00 / 102,80 Euro

Stop : < 91,00 Euro

Risikogröße pro CFD : 2,14 Euro

Zeithorizont : 2 - 4 Wochen

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Wochenchart:

Henkel AG.; Wöchentlich, Örtliche Zeit (GMT+1); Kurs der Aktie zum Zeitpunkt der Erstellung der Analyse 93,14 Euro; 13:05 Uhr

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