Continental Analyse: Hier ist Druck hinter

Der Autozulieferer Continental schöpft für die Zukunft wieder Hoffnung, dies hat sich auch im Kursverlauf der Aktie klar bemerkbar gemacht. Um allerdings eine endgültige Trendwende laufend seit Anfang 2022 abzuschließen, muss noch ein Kurssprung über die dazugehörige Triggermarke erfolgen. Zusätzlich wird das bullisches Szenario von einer inversen SKS-Formation begleitet, die offenbar kurz vor ihrem Abschluss steht. Noch müssen sich Investoren auf eine eindeutige Signallage ein Stück weit gedulden, die Kurse notieren nahe der für ein Kaufsignal notwendigen Nackenlinie.

Long-Chance:

Technisch kann erst bei einem nachhaltigen Wochenschlusskurs oberhalb von 76,23 Euro weiteres Aufwärtspotenzial freigesetzt werden, in einem ersten Schritt an 84,50 Euro und darüber in den Bereich des 200-Wochen-Durchschnitts bei rund 90,00 Euro. Eine vollständige Umsetzung der SKS-Formation könnte sogar noch viel höheres Aufwärtspotenzial bereithalten, fürs Erste sollte es aber an dieser Stelle auch schon reichen. Kurzzeitig müssen sich Investoren allerdings auch auf Gewinnmitnahmen einstellen, diese könnten auf 72,06 und darunter 68,91 Euro abwärts reichen. Nur tiefer sollte es nach Möglichkeit nicht mehr gehen, dies könnte nämlich weitere Abschläge zurück auf 62,32 Euro auslösen.

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Eckpunkte: LONG

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Einstieg per Stop-Buy-Order : 76,23 Euro

Kursziel : 84,50 / 90,00 Euro

Stop : < 71,50 Euro

Risikogröße pro CFD : 4,73 Euro

Zeithorizont : 1 - 2 Monate

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Wochenchart:

Continental AG; Wöchentlich, Örtliche Zeit (GMT+1); Kurs der Aktie zum Zeitpunkt der Erstellung der Analyse 77,03 Euro; Handelsplatz: Xetra; 08:00 Uhr

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